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Status Quo der Verpackungs- und Druckindustrie im Jahr 2022 und die größten Herausforderungen, vor denen sie steht


Für Verpackungs- und Druckunternehmen sind Digitaldrucktechnologie, Automatisierungsgeräte und Workflow-Tools entscheidend, um ihre Produktivität zu steigern, Abfall zu reduzieren und den Bedarf an Fachkräften zu senken. Obwohl diese Trends bereits vor der COVID-19-Pandemie existierten, hat die Pandemie ihre Bedeutung noch weiter unterstrichen. Baseballkappenbox

 

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Verpackungs- und Druckunternehmen sind stark von Lieferketten und Preisen betroffen, insbesondere bei der Papierversorgung. Die Papierlieferkette ist global, und Unternehmen in verschiedenen Ländern und Regionen weltweit benötigen Papier und andere Rohstoffe für Produktion, Beschichtung und Verarbeitung. Unternehmen weltweit kämpfen unterschiedlich mit Arbeitskräften und den pandemiebedingten Problemen bei der Versorgung mit Materialien wie Papier. Verpackungs- und Druckunternehmen können diese Krise unter anderem durch die enge Zusammenarbeit mit den Händlern und eine gute Prognose des Materialbedarfs bewältigen. Fedora-Hutschachtel

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Viele Papierfabriken haben ihre Kapazitäten reduziert, was zu einer Verknappung des Papiermarktes und damit zu steigenden Preisen führt. Zudem steigen die Frachtkosten stark an. Diese Situation wird sich kurzfristig nicht ändern und die Nachfrage nach Produktionsprozessen, Logistik und Hartpapier erheblich beeinträchtigen. Das Problem wird sich zwar mit der Zeit allmählich lösen, stellt aber kurzfristig ein Problem für Verpackungs- und Druckereien dar. Verpackungsdruckereien sollten sich daher so schnell wie möglich darauf vorbereiten. Kappenbox

 

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Die durch COVID-19 verursachten Lieferkettenunterbrechungen im Jahr 2020 setzten sich auch 2021 fort. Die anhaltenden Auswirkungen der globalen Pandemie auf Produktion, Konsum und Logistik, gepaart mit steigenden Rohstoffkosten und Frachtengpässen, setzen Unternehmen verschiedenster Branchen weltweit unter enormen Druck. Obwohl dieser Druck auch 2022 anhält, gibt es Maßnahmen, um die Auswirkungen abzumildern. Planen Sie beispielsweise so weit wie möglich im Voraus und kommunizieren Sie den Bedarf so früh wie möglich mit den Papierlieferanten. Flexibilität bei der Größe und Art des Papiervorrats ist ebenfalls sehr hilfreich, falls das gewünschte Produkt nicht verfügbar ist. Hutversandkarton

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Es besteht kein Zweifel, dass wir uns inmitten eines globalen Marktwandels befinden, der noch lange nachwirken wird. Die unmittelbare Knappheit und Preisunsicherheit werden mindestens ein Jahr anhalten. Wer flexibel genug ist, um in schwierigen Zeiten mit den richtigen Lieferanten zusammenzuarbeiten, wird gestärkt daraus hervorgehen. Da die Rohstoffversorgungskette weiterhin Produktpreise und -verfügbarkeit beeinflusst, sind Verpackungsdrucker gezwungen, eine Vielzahl von Papiersorten zu verwenden, um die Drucktermine ihrer Kunden einzuhalten. Einige Verpackungsdrucker verwenden beispielsweise verstärkt stark gewachstes, ungestrichenes Papier. Mützenhutverpackung

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Darüber hinaus betreiben viele Verpackungs- und Druckereien je nach Größe und Marktsegment umfassende Forschung auf unterschiedliche Weise. Während einige mehr Papier kaufen und Lagerbestände halten, optimieren andere ihre Papiernutzungsprozesse, um die Produktionskosten für Kundenaufträge anzupassen. Viele Verpackungs- und Druckereien haben keine Kontrolle über Lieferketten und Preise. Die eigentliche Lösung liegt in kreativen Lösungen zur Effizienzsteigerung.

 

Auch aus softwaretechnischer Sicht ist es für Verpackungs- und Druckereien wichtig, ihre Arbeitsabläufe sorgfältig zu analysieren und zu verstehen, wie viel Zeit zwischen Auftragseingang in der Druckerei und der digitalen Produktion bis zur endgültigen Auslieferung optimiert werden kann. Durch die Eliminierung von Fehlern und manuellen Prozessen konnten einige Verpackungs- und Druckereien ihre Kosten sogar um einen sechsstelligen Betrag senken. Diese kontinuierliche Kostensenkung eröffnet neue Möglichkeiten für mehr Durchsatz und Geschäftswachstum.

 

Eine weitere Herausforderung für Verpackungs- und Druckdienstleister ist der Fachkräftemangel. In Europa und den USA ist eine hohe Kündigungsquote zu verzeichnen, da Arbeitnehmer in der Mitte ihrer Karriere ihre Arbeitgeber verlassen, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Die Bindung dieser Mitarbeiter ist wichtig, da sie über die nötige Erfahrung und das Wissen verfügen, um neue Mitarbeiter zu betreuen und einzuarbeiten. Für Verpackungs- und Druckdienstleister empfiehlt es sich, Anreize zu schaffen, um die Mitarbeiterbindung zu fördern.

 

Klar ist: Die Gewinnung und Bindung von Fachkräften ist zu einer der größten Herausforderungen für die Verpackungs- und Druckindustrie geworden. Schon vor der Pandemie befand sich die Druckindustrie in einem Generationswechsel und hatte Mühe, in den Ruhestand gehende Fachkräfte zu ersetzen. Viele junge Menschen möchten keine fünfjährige Ausbildung absolvieren, um die Bedienung von Flexodruckern zu erlernen. Stattdessen bevorzugen sie die Bedienung von Digitaldruckmaschinen, mit denen sie besser vertraut sind. Zudem wird die Ausbildung kürzer und leichter sein. In der aktuellen Krise wird sich dieser Trend noch beschleunigen.

 

Einige Verpackungsdruckereien haben während der Pandemie ihre Mitarbeiter behalten, während andere gezwungen waren, Mitarbeiter zu entlassen. Sobald die Produktion wieder voll anläuft und Verpackungs- und Druckereien wieder Personal einstellen, werden sie feststellen, dass es weiterhin einen Mangel an Arbeitskräften gibt. Dies hat Unternehmen dazu veranlasst, ständig nach Möglichkeiten zu suchen, ihre Arbeit mit weniger Personal zu erledigen. Dazu gehört die Evaluierung von Prozessen, um herauszufinden, wie nicht wertschöpfende Arbeitsplätze eliminiert werden können, und die Investition in Automatisierungssysteme. Digitaldrucklösungen haben eine kürzere Lernkurve und sind daher einfacher zu schulen und neue Bediener einzustellen. Unternehmen müssen kontinuierlich neue Automatisierungsstufen und Benutzeroberflächen einführen, die es Bedienern aller Qualifikationsstufen ermöglichen, ihre Produktivität und Druckqualität zu verbessern.

 

Digitaldruckmaschinen bieten jungen Arbeitnehmern ein attraktives Arbeitsumfeld. Traditionelle Offsetdrucksysteme ähneln sich darin, dass ein computergesteuertes System mit integrierter künstlicher Intelligenz (KI) die Druckmaschinen steuert und so auch unerfahrenen Bedienern hervorragende Ergebnisse ermöglicht. Interessanterweise erfordert der Einsatz dieser neuen Systeme ein neues Managementmodell, um Methoden und Prozesse zu etablieren, die die Vorteile der Automatisierung nutzen.

 

Hybrid-Inkjet-Lösungen können im Tandem mit einer Offsetdruckmaschine gedruckt werden. Dabei werden in einem Arbeitsgang variable Daten zum Fixdruck hinzugefügt und anschließend personalisierte Farbfelder auf einzelne Inkjet- oder Tonereinheiten gedruckt. Web-to-Print und andere Automatisierungstechnologien helfen dem Arbeitskräftemangel durch Effizienzsteigerungen. Automatisierung im Kontext von Kostensenkung zu diskutieren, ist jedoch eine Sache. Wenn kaum noch Arbeitskräfte für die Auftragsannahme und -abwicklung zur Verfügung stehen, wird dies zu einem existenziellen Problem für den Markt.

 

Immer mehr Unternehmen setzen zudem auf Softwareautomatisierung und -ausstattung, um Arbeitsabläufe mit weniger menschlicher Interaktion zu unterstützen. Dies treibt Investitionen in neue und verbesserte Hardware, Software und kostenlose Workflows voran und hilft Unternehmen, Kundenbedürfnisse mit weniger Personal zu erfüllen. Die Verpackungs- und Druckindustrie leidet unter Arbeitskräftemangel, dem Streben nach agilen Lieferketten, dem Aufstieg des E-Commerce und einem kurzfristig beispiellosen Wachstum. Zweifellos wird sich dieser Trend langfristig fortsetzen.

 

In den kommenden Tagen ist mit ähnlicher Entwicklung zu rechnen. Verpackungs- und Druckunternehmen sollten weiterhin Branchentrends und Lieferketten im Auge behalten und, wo möglich, in Automatisierung investieren. Führende Zulieferer der Verpackungs- und Druckindustrie achten ebenfalls auf die Bedürfnisse ihrer Kunden und entwickeln kontinuierlich Innovationen, um sie zu unterstützen. Diese Innovation geht über Produktlösungen hinaus und umfasst auch Fortschritte bei Geschäftstools zur Optimierung der Produktion sowie bei prädiktiven und Remote-Service-Technologien zur Maximierung der Betriebszeit.

 

Externe Probleme lassen sich möglicherweise noch immer nicht genau vorhersagen, daher besteht die einzige Lösung für Verpackungs- und Druckunternehmen in der Optimierung ihrer internen Prozesse. Sie werden neue Vertriebskanäle erschließen und den Kundenservice weiter verbessern. Aktuelle Umfragen zeigen, dass mehr als 50 % der Verpackungsdruckereien in den kommenden Monaten in Software investieren werden. Die Pandemie hat Verpackungs- und Druckunternehmen gelehrt, in führende Produkte wie Hardware, Tinten, Medien und Software zu investieren, die technisch zuverlässig und betriebssicher sind und vielfältige Ausgabeanwendungen ermöglichen, da Marktveränderungen schnell die Volumina bestimmen können.

 

Der Trend zu Automatisierung, kürzeren Auflagen, weniger Abfall und vollständiger Prozesskontrolle wird alle Druckbereiche dominieren, darunter Akzidenzdruck, Verpackungsdruck, Digital- und konventioneller Druck, Sicherheitsdruck, Banknotendruck und Elektronikdruck. Er folgt auf Industrie 4.0 oder die vierte industrielle Revolution, die die Leistungsfähigkeit von Computern, digitalen Daten, künstlicher Intelligenz und elektronischer Kommunikation mit der gesamten Fertigungsindustrie verbindet. Anreize wie reduzierter Personaleinsatz, wettbewerbsfähige Technologien, steigende Kosten, kürzere Durchlaufzeiten und der Bedarf an Mehrwert werden sich nicht erholen.

 

Sicherheit und Markenschutz sind ein ständiges Anliegen. Die Nachfrage nach Lösungen zum Schutz vor Produktfälschungen und anderen Marken steigt, was hervorragende Chancen für Druckfarben, Substrate und Software bietet. Digitaldrucklösungen bieten erhebliches Wachstumspotenzial für Regierungen, Behörden, Finanzinstitute und andere, die mit sicheren Dokumenten arbeiten, sowie für Marken, die sich mit Fälschungen auseinandersetzen müssen, insbesondere in der Gesundheits-, Kosmetik- sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

 

Im Jahr 2022 steigen die Umsätze der großen Anlagenbauer weiter an. Als Mitglied der Verpackungs- und Druckindustrie arbeiten wir intensiv daran, alle Prozesse so effizient wie möglich zu gestalten und gleichzeitig die Mitarbeiter in der Produktionskette in die Lage zu versetzen, Entscheidungen zu treffen, die Geschäftsentwicklung zu managen und die Anforderungen an das Kundenerlebnis zu erfüllen. Die Coronavirus-Pandemie stellt die Verpackungs- und Druckindustrie vor eine echte Herausforderung. Instrumente wie E-Commerce und Automatisierung helfen zwar, die Belastung für einige zu verringern, doch Probleme wie Engpässe in der Lieferkette und der Mangel an Fachkräften werden auf absehbare Zeit bestehen bleiben. Die Verpackungs- und Druckindustrie insgesamt hat sich jedoch angesichts dieser Herausforderungen als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen und sich weiterentwickelt. Es ist klar: Das Beste kommt noch.


Veröffentlichungszeit: 14.09.2022
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