http://www.paper.com.cn 12.01.2023
Es ist Zeit, sich vom Alten zu verabschieden und Neues einzuläuten. Es ist Zeit für alle Gesellschaftsschichten, die zukünftige Entwicklung vorherzusagen. Welche Trends werden sich im neuen Jahr ändern, wenn es um nachhaltige Verpackungen geht, die im vergangenen Jahr die größten Auswirkungen hatten? Die vier wichtigsten Prognosen von Branchenexperten sind da!Forrest Gump Schachtel Pralinen
1. Die umgekehrte Materialsubstitution wird weiter zunehmen
Müslischachtel-Einlagen, Papierflaschen, schützende E-Commerce-Verpackungen… Der größte Trend ist die „Papierisierung“ von Verbraucherverpackungen. Mit anderen Worten:–Kunststoff wird durch Papier ersetzt, vor allem weil die Verbraucher der Meinung sind, dass Papier im Vergleich zu Polyolefinen und PET Vorteile in Bezug auf Erneuerbarkeit und Recycling bietet.herzförmige Pralinenschachtel
Es wird viel Papier geben, das recycelt werden kann. Geringere Konsumausgaben und das Wachstum des Online-Handels haben zu einem Anstieg des verfügbaren Kartonangebots geführt und so dazu beigetragen, die Preise relativ niedrig zu halten. Laut Recyclingexperte Chaz Miller liegt der Preis für alte Wellpappenbehälter (OCC) im Nordosten der USA derzeit bei etwa 37,50 US-Dollar pro Tonne, verglichen mit 172,50 US-Dollar pro Tonne vor einem Jahr.Hershey's Milchschokoladenriegel – 36er-Box
Doch es gibt auch ein potenziell großes Problem: Viele Verpackungen bestehen aus einer Mischung aus Papier und Kunststoff und bestehen die Recyclingtests nicht. Dazu gehören Papierflaschen mit Plastiktüten im Inneren, Papier-/Kunststoffkartonkombinationen zur Herstellung von Getränkebehältern, flexible Verpackungen und Weinflaschen, die als kompostierbar angepriesen werden.das Leben war wie eine Schachtel Pralinen
Diese Lösungen scheinen keine Umweltprobleme zu lösen, sondern lediglich die Wahrnehmung der Verbraucher zu verändern. Langfristig werden sie damit auf die gleiche Bahn geraten wie Plastikbehälter, die angeblich recycelbar sind, aber nie recycelt werden. Das könnten gute Nachrichten für die Befürworter des chemischen Recyclings sein, die dann Zeit haben, sich auf das Massenrecycling von Plastikbehältern vorzubereiten, wenn sich der Kreislauf wiederholt.wie man einen Schokoladenkuchen besser macht
2. Der Wunsch, kompostierbare Verpackungen anzupreisen, wird sich verstärken
Bisher hatte ich nie das Gefühl, dass kompostierbare Verpackungen außerhalb der Gastronomie eine bedeutende Rolle spielen. Die betreffenden Materialien und Verpackungen sind nicht zirkulär, wahrscheinlich nicht skalierbar und höchstwahrscheinlich nicht kosteneffizient.das Leben ist eine Schachtel Pralinen
(1) Heimkompostierung ist nicht in ausreichenden Mengen verfügbar, um auch nur den geringsten Unterschied zu machen; (2) die industrielle Kompostierung steckt noch in den Kinderschuhen; (3) Verpackungen und Lebensmittelartikel sind bei Industrieanlagen nicht immer beliebt; (4) Unabhängig davon, ob es sich um „Bio“-Kunststoff oder herkömmlichen Kunststoff handelt, ist die Kompostierung eine nicht-zirkuläre Aktivität, bei der nur Treibhausgase und sonst wenig produziert werden.Preroll-Kingsize-Box
Die Polymilchsäure-Industrie (PLA) gibt allmählich ihre langjährigen Behauptungen der industriellen Kompostierbarkeit auf und strebt stattdessen die Nutzung des Materials für Recycling und Biomaterialien an. Die Behauptungen biobasierter Harze könnten zwar berechtigt sein, allerdings nur, wenn ihre funktionale, wirtschaftliche und ökologische Leistung (hinsichtlich der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus) vergleichbare Indikatoren anderer Kunststoffe, insbesondere HDPE (HDPE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET) und in einigen Fällen Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), übertrifft.
Kürzlich stellten Forscher fest, dass etwa 60 % der kompostierbaren Kunststoffe aus Haushalten nicht vollständig zersetzt werden und so zu Bodenverschmutzung führen. Die Studie ergab außerdem, dass Verbraucher über die Bedeutung der Kompostierbarkeitsangaben verwirrt waren:lebensecht wie eine Pralinenschachtel
14 % der Kunststoffverpackungsproben waren als industriell kompostierbar zertifiziert, 46 % nicht. Die meisten der unter verschiedenen Heimkompostierungsbedingungen getesteten biologisch abbaubaren und kompostierbaren Kunststoffe zersetzten sich nicht vollständig, darunter 60 % der als heimkompostierbar zertifizierten Kunststoffe.beste Schachtel Pralinen
3. Europa wird weiterhin die Welle des Anti-Greenwashings anführen
Obwohl es kein glaubwürdiges Bewertungssystem für die Definition von „Greenwashing“ gibt, kann man das Konzept grundsätzlich so verstehen, dass sich Unternehmen als „Umweltfreunde“ ausgeben und versuchen, den Schaden für die Gesellschaft und die Umwelt zu vertuschen, um ihren eigenen Markt oder Einfluss zu erhalten und auszubauen, weshalb auch eine „Anti-Greenwashing“-Kampagne ins Leben gerufen wurde.beste Schokoladenkuchenmischung aus der Packung
Laut The Guardian möchte die Europäische Kommission insbesondere sicherstellen, dass Produkte, die als „biobasiert“, „biologisch abbaubar“ oder „kompostierbar“ angepriesen werden, Mindeststandards erfüllen. Um „Greenwashing“ zu verhindern, sollen Verbraucher erfahren können, wie lange ein Produkt biologisch abbaubar ist, wie viel Biomasse bei seiner Herstellung verwendet wurde und ob es sich tatsächlich für die Kompostierung zu Hause eignet.Rezepte für Schokoladenkuchenmischungen
4. Sekundärverpackungen werden zum neuen Knackpunkt
Nicht nur China, das Problem übermäßiger Verpackungen plagt viele Länder. Auch die Europäische Union hofft, das Problem der übermäßigen Verpackung zu lösen. Der vorgeschlagene Verordnungsentwurf sieht vor, dass ab 2030 „jede Verpackungseinheit hinsichtlich Gewicht, Volumen und Verpackungsschichten auf ihre Mindestgröße reduziert werden muss, beispielsweise durch die Begrenzung des Leerraums.“„Den Vorschlägen zufolge müssen die EU-Mitgliedsstaaten den Verpackungsmüll pro Kopf bis 2040 um 15 Prozent gegenüber dem Stand von 2018 reduzieren.Schachteln Pralinen
Sekundärverpackungen bestehen traditionell aus Wellpappkartons, Stretch- und Schrumpffolien, Seitenfalten und Umreifungsbändern. Sie können aber auch Primärverpackungen wie Regalkartons für Kosmetika (z. B. Gesichtscremes), Gesundheits- und Schönheitsprodukte (z. B. Zahnpasta) und rezeptfreie Medikamente (z. B. Aspirin) umfassen. Es gibt Bedenken, dass die neuen Vorschriften zur Abschaffung dieser Kartons führen und so zu Störungen im Vertrieb und in den Lieferketten führen könnten.normales Zigarettenetui
Was wird der zukünftige Trend auf dem Markt für nachhaltige Verpackungen im neuen Jahr sein? Warten wir es ab!
Veröffentlichungszeit: 30. Mai 2023